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ROM

Auf den zweiten Blick


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Beim ersten Besuch in Rom konnten wir die

Die Highlights
… die jeder sehen will

bekanntesten Sehenswürdigkeiten fast alleine
genießen. Das war im November. Ganz anders sah
das Ende April aus. Gut, dass wir Petersdom,
Vatikanische Museen, Sixtinische Kapelle usw.
schon gesehen hatten.






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Es gibt auch in Rom Ecken, die nicht ganz so
überlaufen sind: z.B. der Campo de’ Fiori mit der
Statue des Philosophen Giordano Bruno der im
Jahr 1600 hier hingerichtet wurde.

Schöne Ecken

Besonders sehenswert sind die engen Seiten-

… die nicht jeder sehen will

handwerk und mehr, die noch heute nach den

gassen mit den vielen kleinen Läden mit KunstHandwerkern

benannt

sind,

die

sie

einst

bevölkerten.
Und sehr schön ist es auch im alten Jüdischen
Ghetto.








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Nahezu alleine waren wir in der Galleria Doria

Galleria
Doria Pamphilj
Kunstgalerie fast ohne Touristen

Pamphilj. Die Kunstgalerie hat ihren Sitz im gleichnamigen Palast. Giambattista Pamphilj, der unter
dem Namen Innocenzo X Papst wurde (1644 bis
1655), gründete die Galerie 1651.
In der Galerie werden nicht nur Gemälde, sondern
auch Skulpturen aus dem 16 Jahrhundert gezeigt.






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Das gewaltige Denkmal mit dem Spitznamen
„Schreibmaschine“ an der Piazza Venezia ist

Monumento
Vittorio Emanuele II
Die „Schreibmaschine“

aufgrund seiner Wucht nicht bei allen Römern
beliebt. Das Monument wurde einst für König
Vittorio Emanuele II erbaut.
Oben auf dem Dach befindet sich eine Aussichtsterrasse. Von hier hat man einen 360° Panoramablick über alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und
Monumente Roms.






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Gewohnt haben wir beide Male im historischen
Zentrum von Rom, zwischen der Fontana di Trevi
und dem Pantheon.
Das Highlight ist die Dachterrasse des Hotels mit

Albergo Cesàri

zweitgrößte Jesuitenkirche und eine der größten

Wohnen im Herzen von Rom

Kirchen Roms. Die Kirche ist für ihre heraus-

Blick auf die Chiesa di Sant' Ignazio di Loyola, die

ragenden perspektivischen Fresken bekannt.
Von hier ist es abends auch nicht weit in ein paar
schöne Lokale, wie das Ristorante Santa Lucia. Ein
Ort für laue Sommerabende.






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Rom ist eine tolle Stadt. Gerade noch so groß, dass
man alles zu Fuß erreichen kann. Und wenn man
die Hauptattraktionen „erledigt“ hat, die natürlich
sehenswert sind, kann man sich einfach treiben
lassen und das pralle Leben genießen.