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Es gibt auch in Rom Ecken, die nicht ganz so
überlaufen sind: z.B. der Campo de’ Fiori mit der
Statue des Philosophen Giordano Bruno der im
Jahr 1600 hier hingerichtet wurde.
Schöne Ecken
Besonders sehenswert sind die engen Seiten-
… die nicht jeder sehen will
handwerk und mehr, die noch heute nach den
gassen mit den vielen kleinen Läden mit KunstHandwerkern
benannt
sind,
die
sie
einst
bevölkerten.
Und sehr schön ist es auch im alten Jüdischen
Ghetto.
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Nahezu alleine waren wir in der Galleria Doria
Galleria
Doria Pamphilj
Kunstgalerie fast ohne Touristen
Pamphilj. Die Kunstgalerie hat ihren Sitz im gleichnamigen Palast. Giambattista Pamphilj, der unter
dem Namen Innocenzo X Papst wurde (1644 bis
1655), gründete die Galerie 1651.
In der Galerie werden nicht nur Gemälde, sondern
auch Skulpturen aus dem 16 Jahrhundert gezeigt.
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Das gewaltige Denkmal mit dem Spitznamen
„Schreibmaschine“ an der Piazza Venezia ist
Monumento
Vittorio Emanuele II
Die „Schreibmaschine“
aufgrund seiner Wucht nicht bei allen Römern
beliebt. Das Monument wurde einst für König
Vittorio Emanuele II erbaut.
Oben auf dem Dach befindet sich eine Aussichtsterrasse. Von hier hat man einen 360° Panoramablick über alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und
Monumente Roms.
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Gewohnt haben wir beide Male im historischen
Zentrum von Rom, zwischen der Fontana di Trevi
und dem Pantheon.
Das Highlight ist die Dachterrasse des Hotels mit
Albergo Cesàri
zweitgrößte Jesuitenkirche und eine der größten
Wohnen im Herzen von Rom
Kirchen Roms. Die Kirche ist für ihre heraus-
Blick auf die Chiesa di Sant' Ignazio di Loyola, die
ragenden perspektivischen Fresken bekannt.
Von hier ist es abends auch nicht weit in ein paar
schöne Lokale, wie das Ristorante Santa Lucia. Ein
Ort für laue Sommerabende.